Haarausfall durch Chemotherapie und Strahlentherapie

Haarausfall ist eine bekannte Nebenwirkung der Chemotherapie (und der Strahlentherapie). Der Haarausfall wird durch eine Schädigung der Haarfollikel – der für das Haarwachstum verantwortlichen Zellen – verursacht.

Aus medizinischer Sicht ist Haarausfall durch Chemotherapie eine unerwünschte Nebenwirkung, obwohl verständlicherweise ein sekundäres Problem. Dennoch kann Haarausfall eine Person emotional beeinträchtigen und sollte bei der Abwägung des allgemeinen Gesundheitszustandes einer Person nicht übersehen werden.

Für viele Frauen trägt der Haarausfall zu dem Trauma bei und wirkt sich negativ auf ihr Selbstvertrauen und ihr Selbstwertgefühl in einer ohnehin schon emotional fragilen und schwierigen Zeit ihres Lebens aus.

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Wir glauben, dass allein die Möglichkeit, in den Spiegel zu schauen und sich besser zu fühlen, dazu beitragen kann, einen leidenden Menschen zu befähigen, sich seiner Krankheit und Therapie besser zu stellen.

Das Tragen einer Perücke kann eine wertvolle psychologische Unterstützung bieten. Die Bewahrung des ursprünglichen Aussehens kann einer Person helfen, ihre alltäglichen Aktivitäten mit größerer Leichtigkeit zu erledigen.